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Artenschutzrechtliche Veränderungen auf nationaler und europäischer Ebene Arten- und Habitatschutz als Kriterium der Standortwahl

Zeitaufwändige und teure Konflikte mit europäischem Arten- und Habitatschutz sind vermeidbar, wenn Sie die Sach- und Rechtslage von Anfang an richtig einschätzen. Ob es um die Erweiterung von Gewerbegebieten oder den Bau eines Windparks geht - stets müssen hohe Hürden genommen werden. Für eine rechtssichere Planung ist die Umsetzung des komplexen Umweltrechts ebenso essenziell wie der richtige Umgang mit allen am Planungsprozess Beteiligten.
  • Welche Regelungen bei einem Projekt zu berücksichtigen sind
  • Rechtliche Neuerungen, die Sie kennen sollten
  • Vermeiden Sie lange und teure Konflikte vor Gericht und in den Medien
  • Akteure einbeziehen: Wer muss wie mit wem warum worüber reden?



Wir geben Ihnen frisches Wissen an die Hand

  • Artenschutzrechtliche Veränderungen auf nationaler und europäischer Ebene
  • Relevante Novellierungen im BNatSchG-, UVPG- und BauGB
  • Aktuelle Rechtsprechung zum Europäischen Naturschutzrecht
  • Leitfäden, Handreichungen, Publikationen und Urteile: Wertvolle Arbeitshilfen
  • Naturschutzrechtliche Verfahren: Das ist beim Antrag bis zum Bescheid zu beachten
  • Wie Sie aufwändige Planungsschritte und Erhaltungsmaßnahmen vermeiden
  • Schnittstellen zwischen Artenschutz, Gebietsschutz, Eingriffsregelung und UVP kennen
  • Handlungsstrategien gegen artenschutzrechtliche Fehlentscheidungen vor Gericht kennen

An wen richtet sich diese Veranstaltung?

Mitarbeitende aller Ebenen, die mit Fragen des Arten- und Naturschutzes in bauplanungsrechtlichen Verfahren befasst oder von diesen betroffen sind u.a. aus diesen Einrichtungen:


  • Planungs- und Genehmigungsbehörden
  • Naturschutz- und Umweltämter
  • Bauämter
  • Naturschutzbeauftragte auf Stadt-, Gemeinde-, Kreis- und Landesebene
  • Planungs- und Ingenieurbüros
  • Kommunale Unternehmen
  • Windkraftanlagenbetreiber

Sowie an Verantwortliche aus Unternehmen und Verbänden, die sowohl mit arten- und naturschutzrechtlichen als auch planerischen Fragestellungen im beruflichen Alltag in Berührung kommen.