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Arbeit ist heute selten mit einer geregelten Tätigkeit von 8 bis 17 Uhr gleichzusetzen. Die Lebensumstände vieler Mitarbeitender erfordern es, dass Arbeit in Teilzeit oder im Home Office ermöglicht wird. Gleichzeitig wird der feste Desktop-Computer weniger relevant - zugunsten von Laptops, Tablets und Smartphones. Diese Bandbreite an möglichen Modellen muss für jede Organisation und zum Teil für einzelne Mitarbeitende wohl überlegt und auch kommuniziert werden. Das Praxisseminar bringt Sie zu den aktuellen Entwicklungen auf den neuesten Stand.
Mehr Details zu dieser Veranstaltung:
Mobiles Arbeiten und auch die Telearbeit leisten idealerweise einen Beitrag dazu, Arbeit flexibler und bedarfsgerechter zu gestalten. Die Corona-Pandemie hat diese Prozesse zusätzlich beschleunigt, Schwachstellen aufgezeigt und weiteren Handlungsbedarf offenkundig gemacht. Die Verantwortlichen in öffentlichen Einrichtungen sind mehr denn je mit zentralen Fragen konfrontiert, bevor von konventioneller Arbeit auf Home Office und/oder mobiles Arbeiten umgestellt werden kann:
- Welche Rechts- und Sicherheitsaspekte gilt es zu beachten?
- Welche Möglichkeiten der mobilen Arbeit sind für meine Organisation relevant?
Was lernen Sie in dieser Veranstaltung?
- Die größten Probleme bei der Einführung von Mobilem Arbeiten- und wie diese überwunden werden
- Die sinnvolle Umsetzung des Arbeitsschutzgesetzes
- Wie Informationssicherheit gestaltet werden sollte
- Die wichtigsten Fragen zum Thema Datenschutz
- Arbeitsrechtliche Verpflichtungen, die unbedingt zu beachten sind
- Konkrete Maßnahmen für den Gesundheitsschutz zu Pandemiezeiten
- Für welche Bereiche in meiner Organisation ist Mobiles Arbeiten überhaupt sinnvoll?
- Entscheidungsfindung: Für welche Mitarbeitenden mobiles Arbeiten wann sinnvoll ist
- Gestaltung eines Mobile-Device-Management (MDM) für mobile Endgeräte
- Die Aufrechterhaltung der IT-Sicherheit auch bei Bring-Your-Own-Devices (BYOD)-Ansätzen
- Wie gestalte ich die Führungskultur auf Distanz?
An wen richtet sich diese Veranstaltung?
Führungskräfte und Mitarbeitende, die mobile Arbeitsprozesse mitgestalten, aus Institutionen wie:
- Bundesministerien und nachgeordnete Behörden
- Landesministerien und nachgeordnete Behörden
- Hochschulen und Forschungseinrichtungen
- IT-Landesdienstleister und Rechenzentren
- Kreise und Landkreise
- Städte und Kommunen
- Unternehmen der öffentlichen Hand
- Non-Profit-Organisationen
- Gesundheitsämter
- Krankenkassen
- Arbeitsversicherungen
Insbesondere aus den Abteilungen:
- Organisation
- Verwaltungsmodernisierung
- Personalrat
- Controlling
- Zentrale Dienste
- Personal/ Personalentwicklung
- Justiziariat
- IT
- Datenschutz


