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Die 15. Jahresfachkonferenz „EU-Beihilfen in deutscher Praxis“ beleuchtet aktuelle Themen der praxisrelevanten EU-Beihilfenfelder. Als fest etablierte Kommunikationsplattform in Deutschland bietet die Konferenz PraktikerInnen und ExpertInnen aus diesem Bereich wieder einen spannenden Austausch mit der EU-Kommission und hochkarätigen nationalen SpezialistInnen. Die Fachvorträge und Vertiefungsdiskussionen werden durch Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte begleitet. Erhalten Sie praxisnahe Antworten zu aktuellen Fragestellungen und den thematischen "Dauerbrennern".
Mehr Details zu
dieser Veranstaltung:
Aktuelle und klassische Fragestellungen des Beihilfenrechts – Auf der Konferenz werden einerseits aktuelle Entwicklungen im Beihilfenrecht thematisiert. Dazu zählen die Reformierung der AGVO, die Evaluierung der Beihilfenregelungen und die aktuelle Rechtsprechung. Andererseits werden ebenso klassische Problemstellungen beleuchtet, u. a. die Abgrenzung wirtschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher Tätigkeiten sowie der Umgang mit Unternehmen in Schwierigkeiten (in Pandemiezeiten und danach).
Die Vorteile des Online-Formats für diese Fachveranstaltung:
- Mehr zeitliche und räumliche Flexibilität
- Weniger Kosten durch wegfallende Reisekosten
- Gezieltere Berücksichtigung von individuellen Nachfragen
- Deutlicherer Fokus auf wesentliche Inhalte und Zugang zu weiteren von uns zur Verfügung gestellten Materialien
Die zentralen Themen der Veranstaltung:
- Aktueller Stand: Fitness check und Planung der Revision der Beihilferegeln in den kommenden Jahren
- Reformierungsstand der AGVO mit Schwerpunkt auf Regional- und Forschungsförderung
- Die aktuelle Rechtsprechung der Unionsgerichte und die Implikationen für die deutsche Beihilfenpraxis
- Wie Fördermittel für Zukunftstechnologien effizient werden können
- Die Klimaziele des Green Deal umsetzen: Was das Beihilfenrecht konkret ermöglicht?
- Unternehmen in Schwierigkeiten – Beihilfekonformität in Pandemiezeiten und danach
- Wirtschaftliche vs. nicht-wirtschaftlicher Tätigkeit – wie die Abgrenzung in der Praxis gelingt
An wen sich richtet sich die Veranstaltung?
Führungskräfte und SpezialistInnen der öffentlichen Verwaltung und anderen Institutionen, die sich mit staatlichen Beihilfen befassen, insbesondere aus:
- Bundes- und Landesministerien
- Investitions-, Förder- und Bürgschaftsbanken
- Privaten Banken mit öffentlichem Auftrag
- Kommunen und Städten
- Unternehmen der öffentlichen Hand
- Bundes- und Landesrechnungshöfen
sowie
- UnternehmensjuristInnen, die mit förder- und beihilfenrechtlichen Fragen konfrontiert sind
- BeraterInnen für den Bereich der EU-Beihilfen
- WirtschaftsprüferInnen, die sich mit der Jahresabschlussprüfung im kommunalen Bereich befassen
Unsere ExpertInnen aus der Praxis
für diese Veranstaltung:







